Seniorenausflug

Senioren Herbstbummel FC Post Basel vom 17. November 2007

Nun, begonnen hatte dieser wunderscho?ne aber kalte Herbsttag im wie immer proppenvollen „ Bruune Mutz „ wo sich so noch und noch alle Teilnehmer einfanden. Nach einem ersten Sta?rkungstrunk sowie etwelchen spekulativen Fragen „ Wo isch dr .. wieso ischer jetzt nit cho ? liefen wir die ersten zwanzig Meter zur Tramhaltestelle Barfu?sserplatz wo uns dann schon bald Tram Nummer 6 sicher in die Bettingerstrasse nach Riehen brachte. So eine Tramfahrt an einem Verkaufs – Samstagnachmittag hat was richtiges Gemu?tliches an sich und errinert stark an Tokyo’s U- Bahnverkehr. Ein Kleinbus brachte uns nach St. Chrischona wo wir direkt den Fernsehturm ansteuerten. In den nun folgenden cirka 90 Minuten absolvierten wir eine a?usserst interessante Fu?hrung unter der Leitung von Herrn Born von der Firma Swisscom „ Brotkaschte „ der uns manch eindru?ckliche Begebenheiten erza?hlte. Unter anderem sahen wir die Leitungsstationen der Fernsehsender FS 1 und FS 2. Diese Fu?hrung, sowie die Sensationelle Aussicht auf einen von der Untergehenden Sonne bestrahlten Herbstwald rund um St.Chrischona war alleine dass kommen schon wert. Auf einem cirka 45 minu?tigen gemu?tlichen Alpabstieg bei dem Ein Teilnehmer ( Der mit dem stets geeigneten Schuhwerk ) sehr froh war dass der Boden gefroren war erreichten wir dass Grenzsta?dtchen Grenzach – Wyhlen wo wir im gemu?tlichen „ Braustu?bli „ eine Sta?rkung zu uns nahmen. Dem anwesenden Barkeeper sah man an dass er schon lange nicht mehr eine gro?ssere Gruppe bedienen musste, er kam na?mlich geho?rig in’s Schleudern. Er meisterte diese Aufgabe aber mit der Zeit immer besser und war u?berdies ein amu?santer Gespra?chspartner. Er liess uns wissen dass auch Er fru?her Fussball spielte und seine Position Stopper war und Er hauptsa?chlich den Job hatte die Ba?lle hoch und weit nach vorne zu jagen. Es ergab sich also zwischen Ihm und einem unserer Teilnehmer eine gewisse Seelen Verwandtschaft denn auch wir haben ja bekanntlich jemanden in unseren Reihen bei dem diese Eigenschaften ( Ba?lle hoch und weit nach vorne ) zu seinen absoluten Sta?rken geho?ren. Vom „ Braustu?bli „ erreichten wir nach einem cirka 20 Minu?tigen Fussmarsch ein sehr scho?n gelegenes und gediegenes Speiserestaurant mit dem Namen „ Gasthaus am Rhein „

Was wir dort in den na?chsten 4 Stunden auf der kulinarischen Ebene erlebten war schlicht und einfach Weltklasse. Ein Gasthaus dass ich allen wa?rmstens empfehlen kann. Auch Organisatorisch lief alles zum besten wir wurden na?mlich alle mit Nummern versehen. Etwelche Unstimmigkeiten betreffend „ wer zahlt was? wurden immer speditiv erledigt. Es hiess dann einfach immer, „ alles uf 603 „ Gudrun unsere u?beraus freundliche und zuvorkommende Serviertochter hatte jedenfalls Ihre helle Freude an uns, ob dies aber auch die anwesenden anderen Ga?ste immer hatten wu?rde ich jetzt mal in Frage stellen, speziell jene die sich auf einen ruhigen gemu?tlichen Abend mit der besseren Ha?lfte gefreut haben . Kurz vor Mitternacht verliessen wir dass „ Gasthaus am Rhein „ und liefen zu Fuss wiederum Richtung „ Braustu?bli „ Unterwegs u?bten sich einige im Ausstossen von Langanhaltenden Flu?chen dass es eine Freude war.

Im Braustu?bli gab’s dann noch gemu?tlich einen Schlummertrunk und wir liessen so den Tag ausklingen. Gestaffelt nahmen dann alle den Heimweg mittels Taxi in Angriff. Wobei dieFahrt der „ letzten drei „ am meisten Diskussionen verursachte „ Fahr zerscht uf Binnige nai, fahr zerscht uf Arlesheim, nai uf Binnige, nai Arlesheim, und so weiter uns so fort ..

Zum Schluss: Luis Alberto de und Boffi es war auch dieses Jahr wieder Sensationell. DANKE !!!

E himmel truri . heila? ..ela?nd jeni . SAUAFF !!